ICH BIN MINDESTENS 18 JAHRE ALT.

Unter den Rezepten sind viele Cocktails, die Alkohol enthalten. Da wir bei Schweppes den Jugendschutz sehr ernst nehmen, bitten wir Sie anzugeben, ob Sie bereits 18 Jahre alt sind.

Bloody Mary

würzig.
180
ml
11%
Vol

Zutaten

  • Wodka (5 cl)
  • Tomatensaft (12 cl)
  • Zitronensaft (1 cl)
  • Zuckersirup (1 cl)
  • Tabasco (3 cl)
  • Worcestersauce (3 cl)
  • Pfeffer (3)
  • Selleriesalz (2)
  • Eiswürfel

Zubereitung

Eiswürfel in ein Longdrinkglas geben. Wodka, Tomatensaft, Zitronensaft, Pfeffer, Selleriesalz und jeweils einige Spritzer Tabasco und Worcestersauce dazugeben. Vorsichtig spiralförmig von unten nach oben durchrühren.

Eigenschaften

Geschmack: würzig
Art: Cocktail
Schwierigkeit: anspruchsvoll

Würzig tomatig: Bloody Mary Rezept

Die Bloody Mary ist der perfekte Frühstückscocktail: füllend und würzig mit einem Hauch Schärfe.

Bloody Mary Rezept

Die Bloody Mary ist ein klassischer Frühstückscocktail, wobei er sich natürlich auch zu anderen Zeiten hervorragend macht. Die Sämigkeit des Tomatensafts macht ihn so angenehm zum schlürfen und somit ist er auch etwas füllend, wobei er eigentlich immer besser mit einem Spiegelei schmeckt, als ohne. Die klassischen Komponenten der Bloody Mary sind Wodka, Tomatensaft und verschiedene Würzmittel. Wer mag, verziert den Cocktail mit einer Selleriestange. Das als Wink zum Selleriesalz.

Bloody Mary Zutaten: so einfach wie es aussieht

Der genau Ursprung der Bloody Mary ist leider unbekannt, es kursieren mehrere Varianten. Der Bartender Fernand Petoit erzählt gerne, dass er der Erfinder des Drinks war. Seiner Enkelin nach, habe er den Drink das erste Mal um 1921 in der Harry's New York Bar in Paris gemischt. Damals nutzte er noch gleiche Teile an Tomatensaft und Wodka. Der Geschichte nach, haben Ernest Hemingway und F. Scott Fitzgerald den ein oder anderen Drink in Harry's Bar zu sich genommen. 

Petoit besagt, dass er zwar Tomatensaft und Wodka zusammen serviert habe, der Drink aber damals aus nicht viel mehr als diesen zwei Zutaten bestand. Als er 1934 anfing in der King Cole Bar des St. Regis Hotels in New York City zu arbeiten, feilte er weiter an dem Bloody Mary Rezept und begann die Mischung mit den klassischen Zutaten Worcestershiresoße, Tabasco, Salz und Pfeffer zu würzen.

Das Mischverhältnis der Bloody Mary darf variieren, manche mögen mehr Wodka, manche weniger. Der Zitronensaft lockerte den Drink etwas auf und der Pfeffer gibt ihm einen scharfen Pfiff. Das sanfte Durchrühren der Zutaten macht den Tomatensaft schön sämig. Der Drink wird gerührt, nicht geschüttelt, um Luftblasen im Saft zu vermeiden, so würde er seine seidige Konsistenz verlieren. Die Konsistenz des Drinks spielt beim Bloody Mary nämlich eine große Rolle. Die Garnitur sei jedem selbst überlassen, manche mögen eine extra Scheibe frische Zitrone am Rand und eine weitere Runde frischen Pfeffer, andere bleiben beim Klassiker und belassen es bei der Selleriestange.